Dank für eine sehr schöne Nachbetrachtung zum KKC 2018 geht an die Radblogger Moni und Frank.
"Auf dem Eventgelände selbst ist die Stimmung mega-geil, eine 4-köpfige kleine Blaskappelle heizt mit Märchenliedern den Märchenfiguren so ein, dass man zu Hänsel und Gretel mitsingt und auf den
Tischen tanzt.
Und wenn man denkt es geht nicht besser, fangen die hinter Gittern eingesperrten durchgeknallten Kerle an, ihre Interpretationen von Musik auf unsere Ohren
loszulassen. Keine Ahnung wo man ein Motto wie „Rotkläppchen fährt sich einen bösen Wolf“ ausgräbt, keine Ahnung wie man 1.000 Klappradfahrer verzaubert sich mit einem Grinsen den Berg hoch zu
quälen, keine Ahnung wie man es schafft damit die Zuschauer 6,9 Kilometer Partyzone veranstalten, aber was ich absolut gar nicht kapiere und verstehe ist die Frage…. Wie findet man eine Band,
nein, warum gibt es überhaupt eine solche Band, die genau zu all diesen unerklärlichen Fragen und Märchen wie das perfekte Deckelchen zum Töpfchen diesem Event die Krone aufsetzt."
Die Kukuk-Initiative (Kunst, Kultur und Kirche) der protestantischen Kirchengemeinde im "Pilgerpfad" in Frankenthal hatte sich nicht lumpen lassen und uns zum Nikolausabend im stilvollen und dem Anlass mehr als angemessenen Rahmen des Grossen Saales des Ökumenischen Gemeindezentrums unseren (fast möchte ich sagen Höllenritt) bunten Reigen quer durch die Weihnachstlieder-Welt präsentiert. Nicht ohne gewissen Stolz durften wir feststellen daß
1. niemand die Veranstaltung vorzeitig verlasssen hat
2. die zahlreichen Zuhörer im Alter von geschätzt 7 bis 77 einen Riesenspass hatten
3. dieser Abend in die ewigen Top-5 der Jimi Hering Experience-Konzerte eingang findet
Hier die Rezension von Gereon Hoffmann
Auf Einladung der Kulturinitiative Heppenheim durften wir unser Weihnachtsprogramm im schönen Ambiente des Marstall in Heppenheim zum Besten geben. Leider zog es der Rezensent (gewohnheitsmässig, wie mir vom Veranstalter versichert wurde) vor die Veranstaltung während der Pause zu verlassen. Die erhebliche Besinnlichkeit seitens der Zuhörer, am Ende des Konzertes lautstark zum Ausdruck gebracht, blieb ihm daher leider verborgen und so ist dem Artikel eine gewisse Distanz und Kühle nicht abzusprechen.
Ein paar schöne Bilder mehr von Rolf Freiberger gibt es hier.
Hier die Rezension von Matthias H. Werner in der Schwetzinger Zeitung zu unserem Weihnachtskonzert am 22.12.2013 im Kulturbahnhof in Neulussheim .
Auch der Pressereferent der Stadt Speyer fand lobende Worte über die Jimi Heinrich Experience und den deren Gang nach Canossa anlässlich der Kaisertafel 2011 in Speyer.
Zum Facebook-Eintrag der Stadt Speyer mit entsprechender Würdigung geht es hier.
In der Mannheimer Morgen - Ausgabe vom 10.05.2010 fanden wir in folgendem Beitrag eine lobende Erwähnung bezüglich unseres Mitwirkens bei der Strassenmusikaktion des Mannheimer Einzelhandels TÜTEN, EIS und TÖNE.