Das Plakat
Das Konzept
Die Akteure
BNN 21.10.2008
Herr Hering schläft am Schlagzeug ein
Projekt „Jazz für Kinder“ startet mit großer Resonanz in Ettlingen-West
von Heinz Klusch
“...Am Ende waren alle begeistert. Für die Zeitung fasste Mirka (4) ihre Eindrücke noch einmal zusammen: „Am schönsten fand ich, als Herr Hering am Schlagzeug eingeschlafen ist, Dann haben wir
alle leise mit der Gerburg auf Drei gezählt, dann ist er aufgewacht und hat ganz anders weitergespielt.“
So schön hat man dem Herrn Hering noch nie einen Tempowechsel erklärt.”
Schwarzwaldbote 12.02.2009:
Jazzcombo bringt Grundschüler zum Tanzen
Herr Hering & die Jazzband führen unterhaltsam in den Jazz und seine Instrumente ein
von Sonja Pierdzioch
“...Zum Abschluss unterzogen die begeisterten Schüler die Sitze des Theaters einer richtigen Belastungsprobe. Sie sangen, hüpften und tanzten zu den verschiedensten Kinderliedern und lauschten den unterschiedlichen Rhythmen.
Zuletzt erfanden sie ihr ganz eigenes neues Lied. Denn Jazz ist keine Musik für Langeweiler, und es ist fast alles erlaubt was Spass macht – diese Erkenntniss nahmen die Kinder mit auf ihren Nachhauseweg.”
Südkurier 12.02.2009
Jazz ist überhaupt nicht langweilig
von Uli Krug
“...Damit war die Grundlage gelegt für den absoluten Höhepunkt des vormittäglichen Mitmachkon-zerts. Die Kinder bestimmten die Themen einer Spontan- Komposition, in der schliesslich neben dem rosaroten Panther, Wickie, mehreren Lehrern auch der "Herr Hering" selber vorkommen sollten...” “...die Eigenkomposition fing alles ein, was Jazz so mitreissend macht: Polyrhythmik, atonale Einlagen und ein ungeheures Maß an Vitalität. Die Kinder jedenfalls Waren ausser Atem und völlig begeistert. Und eines haben sie sicher mit genommen: Jazz ist alles, bloss nicht langweilig.”
suedkurier.de
Jazz für die Kleinen
Wie man Kinder für ein schwieriges Musikgenre begeistert. Die Singener Gems macht's vor
von Bettina Schröm
“...Großes „hey“ also am Ende von Eltern und Sprösslingen. Die mitgebrachte dreieinhalbjährige Testperson fand alles „schön“, „zu kurz“ und möchte „morgen“ gleich wieder hin. Dem kann man kaum etwas entgegensetzen.”
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Wie alles begann